Dennis als Stimme von Eddie Murphy:

Eddie Murphy

Edward „Eddie“ Regan Murphy wurde in einfachen Verhältnissen groß. Da der Vater früh verstarb, Murphy wuchs mit seinem älteren Bruder und seiner Mutter in Brooklyn auf. Der 1961 geborene US-Amerikaner machte sich schon mit 15 Jahren in lokalen Comedyclubs einen Namen. Seine Filmkarriere begann 1980 bei Saturday Night Live, der amerikanischen Live-Comedy-Show, die bis heute existiert. Dieses Engagement ermöglichte ihm den Sprung zu größeren Rollen. 1982 spielte Murphy seine erste Kinorolle an der Seite von Nick Nolte in „Nur 48 Stunden“. Es folgte die John Landis Komödie „Die Glücksritter“ (an der Seite von Dan Akroyd, 1982) und schließlich der Welterfolg „Beverly Hills Cop“ (1984).

Als Polizist Axel Foley bringt er in drei Filmen mit viel Witz und losem Mundwerk die Großkriminellen von Los Angeles zu Fall. In den 90ern war Eddie Murphy in weiteren Komödien zu sehen: u. a. „Boomerang“ (1992), „Der verrückte Professor“ (1996) und „Dr. Dolittle“ (1998). 2001 sprach er das erste Mal den Esel im Animationsfilm „Shrek – der tollkühne Held“. Für seine Rolle in „Dreamgirls“ (2007) erhielt er einen Golden Globe als bester Nebendarsteller. Eddie Murphy ist auch Sänger und Musiker, seine Single „Party all the Time“ wurde 1985 ein Hit (Platz zwei der US-Charts), später sang er ein Duett mit Michael Jackson (Whatzupwitu, 1993). Eddie Murphy ist Vater von neun Kindern, die aus mehreren Ehen und Beziehungen stammen. Er ist Mitglied im Bund der Freimaurer. Nach dem Tod von Randolf Kronberg übernahm Dennis Schmidt-Foß 2007 die Synchronisation von Eddie Murphys Rollen.